This event was held on the 8th of January 2021 | »Pieces of a Woman« scored 7,05 Genusspunkte |@ JFK-Plaza 1
Wéber’s writing and Kirby’s performance, working in concert with Mundruczó’s dazzling, multifaceted direction, Howard Shore‘s gorgeously mood-appropriate score and, again, Loeb’s drifting, searching, soulful camera together create, from so many disparate pieces, an entirely complete portrait, that even suggests further internal universes still to be explored, universes every one of us contains.
DIESER BEITRAG WURDE VOR DEM ZWEITEN LOCKDOWN VERFASST! EVENTUELL SIND GAGS SCHLECHT GEALTERT UND ANGABEN ÜBERHOLT!
ACHTUNG!
Mademoiselles & Monsieurs,
Klopf Klopf! Wer ist da? Genau: Der beste Monat des Jahres! Das kirstliche Weihnachtsfest schneit schon durch die Türschwelle herein, die Dunkelheit ummantelt die Tage immer früher wie eine zartbittere Schkoladenglasur. Währenddessen werden die Kinos in Bayern geschlossen und die Kinder weinen rum, weil in Hamburg ein paar Leute rumhusten. Dennoch lassen wir uns davon den Deluxe-Burger unter den Monaten nicht vermiesen und genießen weiterhin cinematorische Götterspeise, die diesmal sogar fast ausschließlich auf Lüneburger Silbertabletten angewackelt kommt. So denn: Wolle mer se reinlasse? Narrhalla-Marsch!
Gleich zum Anfang gibt es eine Leibspeise des JFKs: Ein iranisches Moraldrama. Mohammad Rasoulof (»A Man of Integrity«) ist zurück mit seinem undercover gedrehten Episodenfilm »Doch das Böse gibt es nicht«. Ausgezeichnet mit dem Goldenen Bären diese Jahres erzählt der Iraner diesmal gleich von mehreren moralischen Dillemata in seinem Heimatland, deren zentrale Themen Gehorsam und Verweigerung sind. Ein recht persönliches Thema für Rasoulof, der mit Berufs- und Ausreiseverbot belegt ist und auf Vollziehung seiner Haftstrafe wartet und sich dennoch nicht vom Filmemachen abhalten lässt.
Noch östlicher als der Iran liegt die Mongolei, aus der der nächste Film des Monats stammt. Eine für uns eher fremde Welt, die maximal unserer ehemaligen Nepal-Botschafterin in Teilen vertraut sein könnte. Doch genau dort siedelt »Die Adern der Welt« seine Geschichte an. Auf den weiten Ebenen und kargen Hügeln des Landes erzählt die renommierte mongolische Regisseurin Byambasuren Davaa eine Geschichte von persönlichen Träumen und gesellschaftspolitischer Ausweglosigkeit. Ein Blick auf eine vermutlich den meisten unbekannte Welt und verdammt schöne Landschaften.
Die Konservativen werden meckern, dass das alles so viel langweilige Arthouse-Kunstscheiße aus irgendwelchen abgelegenen Winkel der Welt ist. Kein Problem, »Schlaf« ist aus heimischen Anbau. Der Streifen widmet sich dem Heimathorror und siedelt so in Hamburg einen ziemlich wilden Horror-Psychothriller an. Hauptrolle Sandra Hüller (»Toni Erdmann«), alleine dadurch schon ein Pflichtfilm.
Ebenfalls sehr spannend wirkt »Was geschah mit Bus 670?«. Der Mysteryfilm aus Mexiko beschäftigt mti dem Verschwinden von ganzen Busladungen von Menschen im amerikanisch-mexikanischen Grenzgebiet. Beim Suncance-Filmfestival ausgezeichnet mit dem Drehbuch- und dem Publikumspreis.
Und wo wir gerade schon an der Grenze waren, klettern wir doch kurz über die Mauer in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort lebt Jude Law (»eXistenZ«, »Sherlock Holmes«, »Gattaca«) den amerikanischen Traum und schwimmt nur so in Geld und Erfolg. Jedoch droht er seine Familie darin zu ertränken. Daraus entwickelt sich mit »The Nest« ein ziemlich fisnteres Ehedrama, in dem Carrie Coon (»Fargo«-Staffel 3) der krankhaften Gier ihres Mannes gegenüber steht.
Größenwahn, Reichtum, Selbstzerstörung. Damit kommen wir bei »Citizen Kane« bzw. bei »Mank« an, dem großen Sahnehäubchen mit Kirschen, Schokoladensoße, Streuseln und Krokant des Monats. David Fincher (»Sieben«, »Fight Club«, »The Social Network«, »Zodiac«, »Mindhunter«) ist nach sechs langen Jahren wieder zurück auf der großen Leinwand und bringt uns den letzten und vielleicht gewaltigsten Anwärter für den Titel des Film des Jahres. »Mank« erzählt die Geschichte von Herman J. Mankiewicz, dem Ko-Autor von Orson Welles’ »Citizen Kane«, dem laut Kritikern bedeutendsten Film aller Zeiten. In malerischem Schwarz-Weiß belebt Fincher das alte Hollywood wieder und erzählt von den vernichtenden Exzessen und finsteren Abgründen in den goldenen Zeiten der Traumfabrik. Mit dabei sind Oscarpreisträger Gary Oldman (»Léon, der Profi«, Nolans »The Dark Knight«-Trilogie, die »Harry Potter«-Reihe), Amanda Seyfried (»Twin Peaks: The Return«, »First Reformed«) und Lily Collins. Für die Musik zeichnen sich Trent Reznor und Atticus Ross (»The Social Network«, »Waves«, »Mid90s«) verantwortlich.
Hoffen wir, dass wir das alles auch im Kino sehen können. Jeder Film könnte vorerst der Letzte sein. Ergo: Zuschlagen!
30th of October | Treffen: 19:30 | Filmbeginn: 20:00 | Filmende: 22:15 | @ Filmpalast
“Dawn of the Dead” is one of the best horror films ever made — and, as an inescapable result, one of the most horrifying. It is gruesome, sickening, disgusting, violent, brutal and appalling. It is also (excuse me for a second while I find my other list) brilliantly crafted, funny, droll, and savagely merciless in its satiric view of the American consumer society. Nobody ever said art had to be in good taste.
»Ema« scored 7,75 Genusspunkte | This event was held on the 27th of October 2020 | @ Scala
Ebenfalls aus Lateinamerika stammt »Ema«, einer der Favoriten letztes Jahr in Venedig. Der hochgepriesene Chilene Pablo Larraín kehrt nach seinen Ausflug mit »Jackie« aus Hollywood in seine Heimat zurück und schnappt sich auch wieder seinen alten Kumpel Gael García Bernal. Nur ist es diesmal keine stylische Polit-Historien-Biografie wie vorher oft, sondern ein noch stylischerer Tanzfilm. Keine Angst, es ist kein »Step Up«, kein wirkliches Musical, sondern vielmehr ein Ehedrama. Nur eben nicht trocken und schwer, sondern feurig und leidenschaftlich. Die Vergleiche in Kritiken und Foren reichen von »Marriage Story« und »Die fabelhafte Welt der Amélie« bis zu »Climax« und »Oldboy«. Alleine das sorgt dafür, dass ich massivst Bock darauf habe.
This event was held on the Friday, 23th of October 2020 | @ Savoy
It’s said that you can’t make an effective anti-war film because war by its nature is exciting, and the end of the film belongs to the survivors. No one would ever make the mistake of saying that about Elem Klimov’s “Come and See.” This 1985 film from Russia is one of the most devastating films ever about anything, and in it, the survivors must envy the dead.
» On the Rocks « scored 7,375 Genusspunkte | This event was held on the 2nd of October 2020 | @ Savoy
Wir bleiben in New York. Dort ist nämlich der neue Film von Sofia Coppola (»Lost in Translation«) angesiedelt. Eine kleine, feine Vater-Tochter-Komödie. Trailer ist harmlos, Kritiken aber überaus sympathisch. Neben der Regisseurin gibt es aber zwei Totschlagargumente für »On the Rocks«. Zum einen ist er aus der A24-Schmiede (»Waves«, »Midsommar«, »The Lighthouse«) und zum anderen spielt Bill fucking Murray die Hauptrolle. Das ist ein Drink für mich.
Es wird ernst, wir sind im letzten Quartal. Dieses Jahr war das Kinojahr nicht besonders voll, wir hatten viel Pause, unser Durst nach Kino konnte kaum gestillt werden. Dennoch waren die wenigen Monate picke-packe voll. Wir hatten ein bisschen Spaß, haben hier und da paar Pünktchen springen lassen, haben uns keine großen Gedanken gemacht. Aber das Jahr neigt sich dem Ende zu, die letzten Herausforderer im Kampf um den Thron betreten den Ring. Wer kommt in die Top 10? Kommt noch eine große Überraschung? Wer wird Film des Jahres 2020? Willkommen, in der Endphase des Jahres 2020, willkommen im letzten Quartal, willkommen im Oktober.
Fangen wir mit dem Film des Monats an. Ich weiß, ihr wartet darauf, ich weiß, wie sehr ihr Bock habt und tatsächlich ist die Zeit wieder gekommt: Endlich wieder ein zünftiges Abtreibungsdrama. Mit »Niemals Selten Manchmal Immer« kommt einer der großen Favoriten der diesjährigen Berlinale in die deutschen Kinos. Ein kleiner Independentfilm aus den USA über zwei Teenagerinnen, die nach New York für eine Abtreibung fahren. Roher Realismus gepaart mit intensiven Schauspiel in einer intimen Coming-of-Age Geschichte. Für mich einer der Filme, auf die ich mich dieses Jahr am meisten freue.
Wir bleiben in New York. Dort ist nämlich der neue Film von Sofia Coppola (»Lost in Translation«) angesiedelt. Eine kleine, feine Vater-Tochter-Komödie. Trailer ist harmlos, Kritiken aber überaus sympathisch. Neben der Regisseurin gibt es aber zwei Totschlagargumente für »On the Rocks«. Zum einen ist er aus der A24-Schmiede (»Waves«, »Midsommar«, »The Lighthouse«) und zum anderen spielt Bill fucking Murray die Hauptrolle. Das ist ein Drink für mich.
Große Namen haben wir auch bei »The Trial of the Chicago 7«. Geschrieben und inszeniert wird dieses historische Politdrama von Aaron Sorkin (Autor von »The Social Network« und »Moneyball«), vor der Kamera finden sich Eddie Redmayne, Joseph Gordon-Levitt, Sacha Baron Cohen, Michael Keaton, William Hurt, Mark Rylance, Jeremy Strong und John Carroll Lynch. Diese beeindruckende Truppe entflammt einen wütenden Aufschrei einer ’68 Demonstration, die schließlich im großen Medienrummel und einem noch größerem Gerichtsverfahren. Ein zentrales und aktuelles Thema: Polizeigewalt. Einer von Netflixs Oscarkandidaten für das kommende Jahr.
Ebenso politisch wird es in »Dark Waters – Vergiftete Wahrheit«. Todd Haynes (»Carol«) versucht sich an einem der uramerikanischsten Genres überhaupt: dem Aufdeckungsthriller. Aufgedeckt wird hier von Mark Ruffallo (Bekannt als Hulk aus dem MCU, aber auch aus z.B. »Zodiac«) ein Chemieskandal, der sich um das bewusste Vergiften des Grundwassers dreht. Spannend, politisch, wichtig. Mit dabei sind außerdem Tim Robbins (»Die Verurteilten«), Anne Hathaway (»Les Misérables«, »Der Teufel trägt Prada«, »Brokeback Mountain«) und Bill Pulmann (»Lost Highway«, »Independence Day«).
Das sind natürlich jetzt alles große und schwere Themen, viel Amerika. Gehen wir deshalb mal wieder in kleinere Dimensionen, weit weg vom US-Alptraum. In Australien gibt es nämlich eine schöne, kleine erfrischende Coming-of-Age Geschichte namens »Babyteeth« oder wie er in Deutschland viel knackiger, einfacher und verständlicher heißt: »Milla Meets Moses«. Eliza Scanlen (»Little Women«) kämpft sich hier zwar durch die üblichen Teeniekrisen, jedoch nur mit extremster Rebellion. In Venedig wurde der kleine Film hoch gefeiert, besonders für seine Energie, seine emotionale Frische und das herausragende Ensemble.
Wir bleiben beim Coming-of-Age, gehen aber nach Frankreich. Die Originalität wird hier aber nicht durch Wildheit und Frisurenwechsel erreicht, sondern passend zum Halloweenmonat durch Zombies. Das Ergebnis ist dabei weniger Horror, als eher eine Mischung aus Mystery und Phantasie. Die Kritiken feiern besonders das kreative Spiel auf menschlicher wie politischer als auch übernatürlicher Dimension. Inszeniert wurde »Zombi Child« von Bertrand Bonello, der mich zuletzt mit seinem ziemlich kontroversen »Nocturama« sehr beeindruckt hat.
Politische Allegorie bekommen wir auch in einem völlig anderem Winkel der Welt. Im Argentinien der 70er spielt sich nämlich mit »Rojo« eine Art Kriminalthriller/Psychodrama ab, als ein Privatdetektiv die abgründigen Geheimnisse einer oberflächlich friedlichen Kleinstadt aufdeckt. Die Argentiniert konnten zuletzt immer sehr mit ihren spannenden Genrevariationen überzeugen, die zwar immer auch eine gesellschafts-politische Vielschichtigkeit haben, aber auch einfach auf der Genreebene bis zum letzten Shot fesseln.
Ebenfalls aus Lateinamerika stammt »Ema«, einer der Favoriten letztes Jahr in Venedig. Der hochgepriesene Chilene Pablo Larraín kehrt nach seinen Ausflug mit »Jackie« aus Hollywood in seine Heimat zurück und schnappt sich auch wieder seinen alten Kumpel Gael García Bernal. Nur ist es diesmal keine stylische Polit-Historien-Biografie wie vorher oft, sondern ein noch stylischerer Tanzfilm. Keine Angst, es ist kein »Step Up«, kein wirkliches Musical, sondern vielmehr ein Ehedrama. Nur eben nicht trocken und schwer, sondern feurig und leidenschaftlich. Die Vergleiche in Kritiken und Foren reichen von »Marriage Story« und »Die fabelhafte Welt der Amélie« bis zu »Climax« und »Oldboy«. Alleine das sorgt dafür, dass ich massivst Bock darauf habe.
Ebenfalls richtig Bock habe ich auf einen kleinen Film über eine Ladendiebfamilie namens »Kajillionaire«. Die Familie besteht aus Evan Rachel Wood (»Westworld«), Richard Jenkins (»Shape of Water«, »Burn After Reading«) und Debra Winger (»E.T.«) und ist damit schon mal hochkarätig besetzt. Sie stämmen dieses abgefahren-irrwitzige Familiendrama mit Heist-Elementen, welches jetzt schon Festivalpublikums- und Kritikerliebling ist.
Noch größerer Liebling ist aber »Bohnenstange«. Diese Geschichte zweier Frauen im Nachkriegsrussland entzückt nicht nur schon durch die rot-grün-leuchtenden Bilder, sondern auch durch seinen irgendwie verschrobenen wie zärtlich-humanen Ton. Die kleine russische Perle konnte auf etlichen Festivals abräumen, in Cannes sogar gleich mehrfach für die beste Regie und den Preis der internationalen Filmkritik. Ein heißer Kandidat für die Top 10 am Ende des Jahres.
Auf ein cinematorisches letztes Quartal für dieses Jahr
» David Copperfield « scored 7,2 Genusspunkte | This event was hold on the 26th of September 2020 | @ Filmpalast
Wem das bis hierher zu viel abseitige Kulturscheiße war, der wird vielleicht mit David Copperfield. Charles Dickens Klassiker (nicht der Zauberer) wird hier neu aufgelegt und kam sehr gut auf den Festivals an. Klassisches, glanzvolles Hollywoodkino mit großen Stars wie Dev Patel, Ben Whishaw, Tilda Swinton uvm.
»Über die Unendlichkeit« scored 8,5 Genusspunkte | This event was held on the 22nd of September 2020 | @ Scala
Premium-Angebot: Mit Baucons24 Luxus-Dinner mit der Chefetage | @ Capitol
Ebenfalls heißer Anwärter auf den Titel dieses Jahr, aber deutlich vergnüglicher dürfte »Über die Unendlichkeit« werden. Für Roy Anderssons neuen Film habe ich schon mal im März Werbung gemacht, aber dann hat wer in China eine Fledermaus geknabbert. Jedenfalls kommt die skurrile Komödie jetzt. Lakonischer Humor, malerischer Bilder, beiläufige Tiefenphilosophie. Mit Anderssons erlebt man wirklich einen letzten der modernen Meister. Und dann macht er auch noch so verdammt viel Spaß.
»Vitalina Varela« scored 7,1 Genusspunkte | This event was held on the 16th of September 2020 | @ Casa Amore
Nach Portugal und Schweden gehen wir jetzt nach Polen. Dort Für die, die zuhause bleiben wollen, gibt es aber auch was. Auf Netflix kommt Ebenfalls von zuhause biete ich euch »Vitalina Varela« in Form meines letzten Screeners an. Das ist wirklich nur was für die Harten. Pedro Costas vielfach ausgezeichnetes und gepriesenes portugiesisches Drama ist exemplarisch für den Regisseur. Das heißt: spröde, minimalistisch, ruhig und dunkel. Nicht jedermanns Tee, aber eben genau meins. Einer der Topkandidaten für den Film des Jahres. Aber seit gewarnt: Das ist Arthouse-Kino mit Betonung auf Art. Nicht auf Entertainment.
This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Cookie settingsRead MoreACCEPT
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.