Categories
Movie Upcoming

»Olfas Töchter«

In theatres 18th of January | @Lua wird schon was finden, schrei(b)t ihn an


It’s frequently an uncomfortable watch and, at points, prompts prickly ethical questions about the potential for the re-traumatisation of documentary subjects. But, perhaps more unexpectedly, this bold and confrontational film is also joyous, playful and in some ways even empowering.

Wendy Ide in Screen Daily
Rottöne, absteigend auf Lippen (v.l.n.r.)
Trailer zu »Olfas Töchter«
Categories
Preview

Preview Januar

Bei den guten Vorsätzen für 2024 schrieben die allermeisten JFK-Mitglieder, dass sie unbedingt bei mir Kino-Versammlungen teilnehmen wollen. Wohl an, dann mal ran an den Speck, das Jahr ist eröffnet. Wie viele Liste wollt ihr dieses Jahr auf eure Liste schaffen? Und welche dürfen nicht fehlen?

Bei hoffentlich niemandem wird das neue Kunstwerk aus dem Hause Ghibli fehlen. »Der Junge und der Kranich« ist sicher nicht nur einer der Top-Titel des Monats, sondern des Jahres überhaupt. Bei der Wien-Premiere rastete der Saal schon beim Logo aus. Es folgt eine märchenhafte Fabel zwischen Kriegstrauma und Zaubertürmen, in die sich ein kleiner Junge flüchtet. Denn ein blauer Kranich neckt und lockt ihn. Was ihn erwartet ist wieder so magisch, bunt und kreativ wie »Chihiro«, doch nicht bloß mehr vom gleichen. Der Meister Miyazaki raffiniert es weiter mit europäischer Kunst und Kultur von Impressionisten bis Mussolini, jedoch nur um noch tiefer in die Seele seiner japanischen Heimat einzudringen. Verdientermaßen ausgezeichnet mit der Goldenen Schnecke für den Besten Animationsfilm 2024. (Spoilerfreier) Viennale Ersteindruck hier.

Nicht ausgezeichnet wurde »Priscilla« bei den Schnecken, dafür bei den Löwen in Venedig. Sofia Coppola (»Lost in Translation«, »On the Rocks«, »The Virgin Suicides«) nimmt sich den King of Rock’n’Roll vor, nur eben aus der Perspektive seiner kindlichen Geliebten. So verquickt sie das Star-Porträt von Aufstieg und Fall mit einer Coming-of-Age-Romanze, die träumerisch wie abgründig ist. In prachtvollen Bildern geht Coppola damit mitten ins modrige Herz des ur-amerikanischen Elvis-Mythos. Und mit Cailee Spaeny und Jacob Elordi betreten damit zwei neue Sterne am Hollywoodhimmel das Parkett. Nicht Coppolas bester Film für meinen Geschmack, aber erneut eine sublime Analyse von Zwischenzeiten und Zwischenräumen auf dem Weg vom anhänglichen Mädchen zur eigenständigen Frau.

Noch kräftiger feministisch wird es nach ihrem MeToo-Thriller »The Assistant« erneut bei Kitty Green. Für »The Royal Hotel« schickt sie Julia Garner und Jessica Henwick in die australische Wüste, wo sie in einer Bar arbeiten sollen. Doch erweist sich das Klima in der Bergarbeiter-Domäne als ziemlich grimmig. Und im Outback hört dich keiner schreien. Ein Festival-Geheimtipp, der vor allem für seine energetischen Hauptdarstellerinnen gefeiert wurde. Endlich mal wieder gutes Indie-Thrillerkino mit starken Frauen für starke Frauen (und Herren) mit starken Nerven.

Noch mehr Frauen gibt es bei der Tunesierin Kaouther Ben Hania. Bislang konnte mich die gefeierte, oscarnominierte Regisseurin zwar so gar nicht überzeugen, doch möchte ich euch nicht ihren neuen Film »Olfas Töchter« vorenthalten. Zumal dieser Dokumentarfilm einen überaus originellen Ansatz hat: Aus einer Familie verschwinden zwei von vier Töchtern. Mutter Olfa bekommt sie jedoch wieder. Nur anders als gedacht: Denn zwei Schauspielerinnen schlüpfen in die Rollen. »The Rehearsal« auf Arabisch, das klingt schon verdammt interessant.

Noch interessanter ist aber die wohl stärkste Frau diesen Monat: Mit ihrer finstren Barbie Bella Baxter steht Emma Stone (»The Favourite«, »La La Land«, »Birdman«) ganz vorne im Oscar-Rennen. Und sie gibt wirklich alles, mit jeder Muskelfaser. Und die Rolle gibt es her: Denn Bella ist eine Art Frankenstein-Braut, erweckt von den Toten, nur mit dem Gehirn eines Fötus. So lernt sie die Welt neu kennen, vorurteilsfrei und wissbegierig. Nur ist ihr Fleisch von einer ausgewachsenen Frau nicht minder gierig als ihr infantiler Verstand. Und das überfordert auch die abgebrühtesten Chirurgen und Casanova um sie herum. Der neue Film von Yorgos Lanthimos (»The Killing of a Sacred Deer«, »The Lobster«, »The Favourite«) hat nicht nur das Festival von Venedig gewonnen, sondern auch bei den Goldenen Schnecken, wo die abstruse Komödie stolze vier Trophäen nach Hause tragen konnte. Die schönste Schnecken davon bekam Mark Ruffalo (»Avengers«, »Spotlight«, »Dark Waters«), der hier Kens abgewichsten Rammel-Cousin spielt. Doch egal ob Kostüm, Kulisse oder Musik, alles an »Poor Things« ist der Wahnsinn. Was erwartet man sonst bei dem irren Griechen? (Spoilerfreier) Viennale Ersteindruck hier.

Wer weniger Sex, aber dennoch sexy Menschen sehen will, der kann auf Prime vielleicht mit »Foe« beglückt werden. Garth Davis schickt Saoirse Ronan und Paul Mescal in eine Sci-Fi-Dystopie, wo sie auf einem kleine Stück Land ein eher hoffnungsloses Dasein in den letzten Stunden der Menschheit fristen. Doch da klopft ein Angebot an ihrer Tür für ein neues Leben, das jedoch nicht beide anlächelt. »Foe« bekam leider sehr gemischte Kritiken, doch ich möchte mal reinschauen. Alleine für Saoirse.

Ebenfalls aus der Kategorie Mal Reingucken, sind zwei Starts auf Netflix: Zum einen ein Anime namens »maboroshi«, wo eine explodierende Fabrik nicht nur eine Kleinstadt, sondern auch eine junge Liebe aus der ihnen bekannten Realität reißt, zum anderen noch ein Science-Fiction-Streifen namens »The Kitchen«, wo Daniel Kaluuya dystopische Gentrizifierung im London von 2044 inszeniert. Gab bislang wenig Reaktionen zu beiden, die aber tendenziell positiv. Wenn man schon an mehr Versammlungen teilnehmen will, dann möchte ich auch Gelegenheit dazu geben.

Nach dem »Barbie«-Jahr fühlt es sich doch gut an, mit vielfältigen Powerfrauen ins neue Jahr zu starten, oder? Ich hoffe, der JFK wird als Antwort darauf nicht nur das Jungs-Abenteuer vom alten Japaner gucken. Doch ich hab Hoffnung in euch tapfre Krieger*innen! Macht mich stolz, macht euch stolz, macht Baumannconsulting stolz! LB bucht euch Karten für alles, wenn ihr ihn fragt. Denn Baumannconsuling is always by your side.

Noch norddeutsche Grüße

Euer JFK-President

Categories
Movie

»The Royal Hotel«

This event was held on the 4th of January | »The Royal Hotel« scored 7,575 Genusspunkte | @Abaton


Garner and co-star Jessica Henwick navigate the picture’s mixture of drama, suspense and horror superbly, leaving the audience fearful that this slow-burn powder keg will eventually go off — although we’re not sure who the casualties will be.

Tim Grierson in Screen Daily
Die Barkeeperin, wenn sie der sechste langhaarige Mann sie diese Woche kichernd nach einem Doppel-LO fragt.
Trailer zu »The Royal Hotel«
Categories
Movie

»Der Junge und der Kranich«

This event was held on the 4th of January | »Der Junge und der Kranich« scored 8,934 Genusspunkte | @Filmpalast


Hayao Miyzakai ist einer dieser vielen Filmemacher, die schon länger jedem Film das Pathos geben, dass es ihr letzter ist. Was man ihm aber zugestehen muss: Jeder dieser Schwanengesänge wäre ein würdiges Crescendo für die wohl bedeutendste Karriere der Animationsfilmgeschichte gewesen. Nun lässt Miyazaki einen Reiher singen. Und sollte der Vorhang diesmal wirklich fallen, so wäre das Œuvre wirklich so komplett wie nie.

Joris auf Letterboxd
Einstein (rechts) und Oppenheimer (links) und ein Stein (oben).
Trailer zu »Der Junge und der Kranich«
Categories
JFK Adventskalender 2023

Türchen 24

Das Schöne an Weihnachten ist ja, dass es verlässlich jedes Jahr wieder kommt. Und genauso verlässlich wiederkehrend in diesem Kalender ist Alice Rohrwacher. Schließen will ich mit ihrem oscar-nominierten Kurzfilm »Le Pupille«. Diese zauberhafte kleine Weihnachtsfabel entführt uns in ein katholisches Mädcheninternat, wo die kleinen Schülerinnen zwischen Krippenspiel und Kommunion große Augen bei einem großen roten Kuchen machen. Was es mit diesem großen roten Kuchen auf sich hat und wie die kleinen rebellischen Mädchen an ihn ran kommen wollen, das könnt ihr ganz einfach auf DisneyPlus erfahren. Und seht: Ich habe den Kalender mit einem echten Weihnachtsfilm beendet! Ich hoffe, ihr hattet alle Spaß und eine schöne, cinematorische Weihnachtszeit. Schreibt gerne eure schönste Weihnachtsentdeckung in die Kommentare.

Frohe Weihnachten

Euer JFK-President

Das Baumannconsulting-Franchise JFK ist auch anderswo erfolgreich: In ganz Europa gründen sich vom cinematorischen Partissement inspiriert immer mehr JorisHatrechtSchulen, kurz JHS.
Categories
JFK Adventskalender 2023

Türchen 23

Nachdem man das Jahr und auch einen Großteil der Adventszeit in allen Eckend er Landkarte verlebte, zieht es einem zum Fest wieder zurück in die alte Heimat. Für einige Leser dürfte dies der sowieso immer kühle Norden sein. Heiß her geht es aber in einigen Ecken der Hanse-Metropole Hamburg. Dies zeigt auch der herrliche Dokumentarfilm »Heiligabend auf St. Pauli« vom Kamera-Veteranen Klaus Wildenhahn. Für einen Abend taucht er mit uns in den Kneipensuff der späten 60er ein, der auch und gerade am heiligen Abend keine Nüchternheit findet. Dabei entdeckt man aber allerlei Ernüchterndes…

Ein Zeit- und Stimmungsporträt der Bundesrepublik, wie man es nur selten findet, es wohl aber noch immer erschreckend aktuell sein mag. Wer statt Christkind lieber Kippenstopfer und Konjakschwenker mag, der ist hier genau richtig.

Sind das Ihre Eltern? Schauen Sie nochmal genau hin.
Categories
JFK Adventskalender 2023

Türchen 22

Mein Vater hat mich damals, als wir bei unserem Weihnachtstreffen »Explosion des Schweigens« guckten mehrmals mit diesem Blick fragend-genervter Skepsis angeguckt und gestöhnt: “Ein Weihnachtsfilm?”. Doch ein Junger Film Klub e. V. lässt sich von derartigem Genörgel alter weißer Männer nicht beirren. Dieser kaltschnäuzige Hardboiled-Gangsterthriller gibt der Weihnachtsbeleuchtung nicht nur einen stimmungsvollen Noir-Effekt, er spielt rein faktisch an Weihnachten! Sein desilusionierendes Bild eines festlich verkleideten New Yorks spielt sich deswegen so effektiv aus, weil diese Perle des US-Genrekinos ihre Schauplätze wie kaum ein zweiter Film zu nutzen weiß. Zwischen Zuggleisen, muffigen Wohnungen mit Rattengequiek und ranzigen Gassen muss sich ein Auftragskiller aus Cleveland an die Mafia ranmogeln. Doch natürlich ist das nicht so einfach. Und wir bekommen mehr Gelegenheit, die durch das niedrige Budget oportunen Originalschauplätze einzuatmen. Man schmeckt den Frost, den Schneematsch, den überzuckerten Glühwein. Wie der Protagonist selber sagt: “Lose yourself in the Christmas spirit with the rest of the suckers”. Wer noch immer nicht in Stimmung ist und gerne genau wie Martin Scorsese oder Paul Schrader von diesem lange vergessenen Meisterwerk inspiriert werden will, der kann dies hier in akzetabler und angebrachter Qualität tun.

Beweisstück A in Hintergrund: DA IST WIRKLICH WEIHNACHTEN. ICH BIN NICHT PARANOID.
Categories
JFK Adventskalender 2023

Türchen 21

In Ingmar Bergmans »Licht im Winter« steht ein Pastor an seiner Kanzel und predigt. Die Kirche ist aber fast leer. Wie das eben nun einmal so ist, wenn nicht gerade Weihnachten die schlechten Gewissen der Kirchenbuch-Einträge aufweckt. Nur vereinzelte Seelen verirrten sich zum kühlen Stein des Gotteshauses. Eigentlich lohnt es kaum. Draußen bläst der Schnee. Der Pastor zweifelt. Nicht nur am Gottesdienst. Nicht nur an sich selbst. Überhaupt an allem. An den Menschen. An Gott.

Bergman malt hier mit seinem Kameramann Sven Nykvist einen der kältesten Schwarzweiß-Filme, der je die Leinwand erzittert hat. Und das liegt nicht am schwedischen Schnee, der alle Bilder zu erfrieren scheint. Es ist die innerlichste Krise, die ein Individuum durchlaufen kann. Ein Porträt der Depression, des spirituellen Verhungerns. Olivier Assayas baute einmal eine Parallele, die zeigt, wie sehr dieses Thema über das Christliche hinausgeht: Was ist ein Cineast im leeren Kino anderes als der Pastor in der leeren Kirche? Was ist der Filmclubwebsite-Autor für nicht-stattfindende Events anderes? Es geht darum, den Glauben zu bewahren. Auch und gerade zu Weihnachten. Egal ob man der ist, den Baum schmückt, den dann alle vor Switch und ARD-Abendprogramm hinweg ignorieren oder ob man der ist, der nun doch in die leere Kirche zum einsamen Pastor geht. Jemand im Internet hatte die Nächstenliebe, der Gemeinde diese in meinen Augen feinste Predigt des laut Cannes bedeutendsten Regisseurs aller Zeiten zur Verfügung zu stellen.

Ein nicht näher benannter Schreiberling (links kauernd) hat diesen Monat wieder zwölf WhatsApp-Gruppen erstellt, Filmseiten erstellt und Stunden an der Preview geschrieben. Das Letterboxd-Tagebuch seiner Filmgruppe blieb aber auch diesen Monat wieder leer. Lua (rechts im Kleid) versichert dem Jammerlappen beschwichtigend, dass immerhin er beim nächsten vierstündigen argentinischen Experimentalfilm auch wieder spontan dabei sein wird.
Categories
JFK Adventskalender 2023

Türchen 20

Wir kehren vom äußeren Osten zurück, doch musste schon Napoleon merken, dass der Rückzug aus Russland lange dauert. Wir machen einen Zwischenhalt in der Tschechoslowakei, wo der Deutsche aber für die Weihnachtszeit gemeinhin gerne innehält. »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel« ist immerhin so etwas wie nationales Kulturgut. Böhmen besetzen hat Tradition. Doch während sich viele Märchenfilme der zensierten Avantgardisten wie dieser halbwegs handhaben lassen, so bleibt František Vláčils »Marketa Lazarova« unzähmbar. Sein Märchen ist etwas grimmiger, da er das Mittelalter ernst nimmt. In den Wirren verfeindeter Burgen wird ein Mädchen entführt, die titelgebende Marketa. Der Raub dieses Kindes wird das Fass zum Überlaufen bringen, doch abseits der tosenden Brutalität sinkt man mit Marketa in die Pelze ein, die den Karren polstern, der sie durch die winterlichen Ebenen reißt. Die bildgewaltigen Panoramen mischen schwarze Kindermärchen mit fiebernden Halluzinationen, malen ein unterm Schnee träumendes Tschechien dessen Wald und wiederum dessen Tiere eine größere Welt als das ach so wilde Treiben der Menschen zu atmen scheinen. Ein Mittelalterepos, das zwischen grauem Realismus und legendenhafter Ekstase schwebt und zu Recht zum besten tschechischen Film aller Zeiten gewählt wurde. Wer mal den düsteren großen Bruder von »Wolfwalkers« sehen will, der braucht diesmal kein AppleTV-Plus, sondern kann dies problemlos hier tun.

Wauwaus warten wehmütig auf ihren Lord Protector. Als sie sich setzten graupelte es noch nur leicht…
Categories
JFK Adventskalender 2023

Türchen 19

Für Türchen 19 reisen wir erneut zu Mütterchen Russland, diesmal aber tief, wirklich wirklich tief in ihren Schoß hinein. »Ein Brief, der nie ankam« erzählt von einer Geologen-Gruppe auf der Suche nach Diamanten im Herzen der sibirischen Taiga. Doch ist die Suche nach den Edelsteinen mühsam. Bald wissen sie nicht mehr nur nicht, wo anfangen, sondern auch nicht, wo sie anfingen. Sie verirren sich in den kargen Weiten von Tümpeln, Bäumen und wehendem Schnee. Vorne und hinten verwirren sich, links und rechts, oben und unten, außen und innen.

Michail Kalatosow hat hiermit ein visuelles Wunderwerk geschaffen, dass sicher zu dem Gewaltigsten gehört, dass je auf Celluloid gebannt wurde. Sergej Urussewskis Kamera scheint das Auge immer weiter aufzureißen, den existentiellen Kampf von Mensch und Natur kaum fassen zu können. Sie hebt ab, schwebt durch Feuer, treibt in den unendlichen Schneenebel. Es ist ein Fiebertraum, durch dessen erbarmungslose Winterverwehungen man mit letzter Kraft wankt, sich müde hinwirft und unter dem Tannenbaum liegen das Funkeln der Kugel und Sterne von unten ganz neu betrachtet. Wenn man sich glücklich in der muckeligen Familienhütte fühlen will, geschützt vom Eiswind und dem die festesten Stiefel durchtränkenden Bodenmatsch, dann schenkt einem dieser Film hier die Wertschätzung dafür. Und die große YouTube-Schatzkiste von Mosfilm schenkt ihn uns.

Der Schienenersatzverkehr hinter Celle ist ausgefallen.