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» Monos «

This event was held on the 8th of July @ Abaton | »Monos« scored 8,1 Genusspunkte


Ein Trip durch den lateinamerikanischen Dschungel. Unter schwierigen und sehr abenteuerlichen Bedingungen gedreht, erzählt »Monos« die Geschichte einer Gruppe junger Soldaten, die weder so genau wissen, was sie in dem konfusen Krieg tun, noch wie sie die Zeit totschlagen sollen. Es entfaltet sich ein albtraumhafter Trip durch Bergspitzen und tiefsten Dschungel. Eine Art Werner Herzog meets »Herr der Fliegen«. Im Guardian hieß es “»Apocalypse Now« on Shrooms” mit einer Höchstwertung. Die Bilder sehen gewaltig aus und der markerschütternde Soundteppich darunter ist von Mica Levi (Komponistin bei »Under the Skin«). Für mich ein Favorit diesen Monat.

Joris
9 Personen stehend vor einer Steinerhebung.
Trailer zu » Monos «

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Preview

Preview Juli

We are happy to welcome you back after our forced hiatus due to the Coronavirus-situation. The team from Baumannconsulting has worked in depth with our partners at the JFK to make the experience as smooth as you have been used to. Unfortunately, some things have changed:

» The use of a mask is mandatory in Lüneburg’s cinemas, though it may be taken off for consumption of snacks and beverages.
» Masks are also to be worn on all of public transport.
» Seats in cinemas are left empty to provide a safe distance between visitors.
» Visitors must provide their contact detail to the cinemas for the sake of contact tracing.

We still hope you enjoy your experience with us and are looking forward to seeing you at one of our next events!

Lennart Baumann, CEO of Baumannconsulting

Werte Mitglieder, Aktionäre und ja, ich möchte sagen Freunde,

Die Kinos öffnen wieder. Wann? Nächste Woche. Ja, richtig gehört, nächste Woche. Das Leben geht wieder los, alle Probleme der Welt sind gelöst, es ist wie vom Kreuz abgenommen zu werden und spreche da aus Erfahrung.
Das Scala veröffentlicht sein Programm erst kommenden Montag, jedoch können wir schon auf das Hamburger Programm zugreifen und darüber prognostizieren, was auch bei uns vor der Haustür laufen könnte und nicht neben den nächsten Gitarrenladen von Marcus. Ansonsten verlasse ich mich auch ein bisschen auf die von den Verleihern angegebenen Starts.
Folgendes kann ich anbieten:

DER FALL RICHARD JEWELL
(Ich glaube da sind keine Infos mehr von Nöten)

MONOS
Ein Trip durch den lateinamerikanischen Dschungel. Unter schwierigen und sehr abenteuerlichen Bedingungen gedreht, erzählt »Monos« die Geschichte einer Gruppe junger Soldaten, die weder so genau wissen, was sie in dem konfusen Krieg tun, noch wie sie die Zeit totschlagen sollen. Es entfaltet sich ein albtraumhafter Trip durch Bergspitzen und tiefsten Dschungel. Eine Art Werner Herzog meets »Herr der Fliegen«. Im Guardian hieß es “»Apocalypse Now« on Shrooms” mit einer Höchstwertung. Die Bilder sehen gewaltig aus und der markerschütternde Soundteppich darunter ist von Mica Levi (Komponistin bei »Under the Skin«). Für mich ein Favorit diesen Monat.

WAVES
Gerade jetzt im Black Lives Matter Kontext vermutlich besonders sehr interessant. Erzählt wird der Generationskonflikt einer afroamerikanischen Familie im südlichen Florida. Die haben eine geradezu vibrierende Intensität und sollen zusammen mit dem Soundtrack zu einem einmaligen Filmerlebnis verschmelzen, welches oft mit der Kinomagie eines Malicks (zuletzt sahen ein paar von uns sein Alpen-Kriegsdrama »Ein verborgenes Leben«) verglichen wurde. Ein buntes, wohl sehr berührendes Kaleidoskop.

BERLIN ALEXANDERPLATZ
Der große Klassiker der deutschen Literatur wird nochmal aufgelegt. Alleine, weil ich Fassbinders Version für das Magnum Opus der deutschen Fernsehgeschichte halte, muss ich da ran. Der Film erregte bei der Berlinale viel Aufsehen, Kritiken waren kontrovers. Der Style und besonders Albert Schuchs Schauspiel wurden aber überall gefeiert. Ich zumindest werde mich mal an das moderne Berlin-Epos ranwagen.

THE KING OF STATEN ISLAND
Etwas irritierend, dass noch kein deutscher Trailer da ist, aber tatsächlich soll der neue Appatow schon nächsten Monat kommen. Erneut eine derbe, aber kreative Komödie, diesmal aber wirklich im kaputtesten Milieu. Wahrscheinlich nicht gerade zu künstlerisch anspruchsvoll, aber auch nicht dämlich. Auf jeden Fall sehr witzig, da kann man Appatow eigentlich ziemlich sicher vertrauen.

Trailers for July:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLUlw4ADVtTQLhN8TUa1GZu_DSICa00fT_

Bitte möglichst zeitnah Meldung über Teilnahmen erstatten.

Ich freue mich schon, sie wieder zu cinematorischen Genüssen begrüßen zu dürfen, das Team von Baumannconsulting und Joris C., bekannt aus Kinomagazinen wie Kino+, wird für exquisite Unterhaltung und reibungsloses Eventmanagement sorgen.

Herzlichst,
J.C.
JFK-Präsident

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» Richard Jewell «

This event was held on the 7th of July | » Richard Jewell « scored 7,5 Genusspunkte @Filmpalast


‚‚Da ist eine Bombe im Centennial Park. Sie haben 30 Minuten.‘‘

Richard Jewell
Bombenleger/-entdecker Richard Jewell verkörpert durch Paul Walter Hauser
Trailer zu » Der Fall Richard Jewell «

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» Emma «

This event was held on the 9th of March 2020 | @ Filmpalast

» Emma « scored 7,5 Genuspunkte


Gleich zu Beginn des Monats kommt ein Film, auf den ich mich schon sehr freue: „Emma“ mit Anya Taylor-Joy („The Witch“). Endlich bekommen wir mal wieder eine Jane Austen Verfilmung, die den Ton der Meisterin richtig einfängt. Verspielt, clever, feurig und bissig. Diesmal gekleidet in einen stylisches Gewand, wird der Klassiker rund um eine junge Verkupplerin im England des frühen 19. Jahrhunderts diesmal neu erzählt und hat mich jetzt schon mit seinem wilden Charme gewonnen. Neben Taylor-Joy sind außerdem noch Mia Goth („High Life“) und Bill Nighy (Stammschauspieler bei Edgar Wright) mit von der Partie, wodurch uns wohl ein wirklich vorzügliches Vergnügen erwarten dürfte.

Joris
Anya Taylor-Joy als TItelheldin in » Emma «
Trailer zu » Emma «

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» For Sama «

This event was held on the 6th of March 2020 | @ Scala

» For Sama « scored 8,5 Genuspunkte


Das erste ist eine oscarnominierte Dokumentation: „For Sama“. Es handelt sich hierbei um das Werk einer syrischen Mutter, die einen Film über die Ereignisse in Syrien für ihre neugeborene Tochter dreht. Als monumentaler Meilenstein von Publikum und Kritikern angepriesen, porträtiert „For Sama“ eindringlich die Schrecken des Krieges aus dem Blickwinkel einer Frau, die gerade Mutter geworden ist. Heißester Anwärter aktuell für die Goldene Schnecke für den besten Dokumentarfilm 2020.

Joris
Regisseurin und Protagonistin in Waad al-Kateab in » For Sama «
Trailer zu » For Sama «

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Preview

Preview März

Wir haben einen Januar der Enttäuschungen und einen genremarinierten Februar hinter uns. Nun endlich kann das Kunstkino kommen. Wir haben ein sehr buntes Programm, rund um den Globus, mit ein paar wirklichen zuckrigen Sahnehäubchen.

Gleich zu Beginn des Monats kommt ein Film, auf den ich mich schon sehr freue: „Emma“ mit Anya Taylor-Joy („The Witch“). Endlich bekommen wir mal wieder eine Jane Austen Verfilmung, die den Ton der Meisterin richtig einfängt. Verspielt, clever, feurig und bissig. Diesmal gekleidet in einen stylisches Gewand, wird der Klassiker rund um eine junge Verkupplerin im England des frühen 19. Jahrhunderts diesmal neu erzählt und hat mich jetzt schon mit seinem wilden Charme gewonnen. Neben Taylor-Joy sind außerdem noch Mia Goth („High Life“) und Bill Nighy (Stammschauspieler bei Edgar Wright) mit von der Partie, wodurch uns wohl ein wirklich vorzügliches Vergnügen erwarten dürfte.

Ein weiterer femininer Film kommt nächsten Monat mit „Die perfekte Kandidatin“ ebenfalls in die deutschen Kinos. Regisseurin Haifaa al-Mansour, die erste saudi-arabische Filmemacherin, kehrt zu ihren Wurzeln zurück und liefert eine feministische Politsatire über eine junge Doktorin, die bei einer Wahl für ein öffentliches Amt antreten will, was für Furore und Empörung sorgt. Wirkt sympathisch, werde ich mal reinschauen, alleine um den leider viel zu wenig vertretenen weiblichen Film des Nahen Ostens zu unterstützen.

Wo wir gerade bei Politik sind, dürften sich ein paar darin erinnern davon gehört zu haben, DAS EINE BOMBE IM CENTENNIAL PARK IST. Jedenfalls kommt Clint Eastwoods neues Politdrama „Der Fall Richard Jewell“ diesen Monat ins Kino und wartet mit einer ordentlich Starbesetzung, bestehend aus Sam Rockwell („Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“, „Moon“, „Vice“, „Jojo Rabbit“), Jon Hamm („Mad Men“), Olivia Wilde („Dr. House“, „Her“) und Kathy Bates („Misery“), die hierfür sogar eine Oscarnominierung erhielt. Der Feuilleton bespricht den Film sehr kontrovers, ich werde einfach mal reinschauen, alleine, da man ja nicht weiß, wie viel Eastwood noch macht.

Nach Amerika, Saudi-Arabien und Großbritannien, kehren wir mal zurück in die EU. Das deutsche Kino schießt im März zwei neue Schrotladungen ab, wo ein Blick lohnen dürfte.

Der erste Film setzt eine unterschätzte Tradition des deutschen Kinos fort, nämlich das dreckige Genrekino. „Kahlschlag“ sieht richtig schön nach in die Fresse aus und konnte bisher den ein oder anderen Preis sowie sahnige Kritiken einfahren. Ein kleiner Film, der aber womöglich genau richtig einen Schlag in die Magengrube verpasst.

Der andere Film ist eine Liga höher, nämlich ein neues Werk der Berliner Schule. Wer jetzt fragt, warum ich mit irgendwelchen Schülerprojekten um die Ecke komme (zumindest wäre Aaron ja in der Zielgruppe), dem möchte ich kurz erklären, was die Berliner Schule ist. Es handelt sich hierbei um eine Gruppe von Filmemachern, die seit einigen Jahren als die deutsche Avantgarde bekannt ist und im Ausland zu den Spitzen des Weltkinos gerechnet wird. Ihr wohl hochgeschätztester Vertreter Christian Petzold („Yella“, „Phoenix“, „Transit“) stellte vor wenigen Tagen seinen neuen Film „Undine“ vor. Wie gewohnt sind die Kritiker alle etwas irritiert, aber durchaus angetan. Für mich ist die mythische Liebesgeschichte mit Meerjungfrau aber definitv ein Must-See des kommenden Monats. Nicht zuletzt wegen den Hauptdarstellern Paula Beer („Bad Banks“, „Transit“) und der deutschen Antwort auf Joaquin Phoenix und Leonardo DiCaprio: Franz Rogowski („Victoria“, „Transit“ und zuletzt auch „Ein verborgenes Leben“).

Ebenfalls sehr viel versprechend ist der folgende Film. Viele klagten, dass er neben „The Farewell“ und „The Lighthouse“ wohl der größte Oscarsnub gewesen ist: „Waves“.

„Waves“ erzählt eine Familiengeschichte von einem Vater und seinen beiden Kindern. In den jetzt schon atemberaubenden Bildern soll sich eine durch Romantik und Tragik sehr berührende Geschichte entfalten. Im Cast zu finden ist unter anderem Lucas Hedges („Der verlorene Sohn“, „Lady Bird“, „mid90s“), die übrigen mir unbekannten Darsteller werden aber überall in höchsten Tönen gelobt. Noch mehr Lust bekomme ich aber dadurch, dass der Film von A24 ist, dem Indie-Studio, das u.a. mit „mid90s“, „Midsommar“, „Moonlight“, „The Lighthouse“ und „Lady Bird“ einen ziemlich ordentlichen Katalog im Repertoire hat.

Nun zu den beiden Highlights, den versprochenen Sahnehäubchen.

Das erste ist eine oscarnominierte Dokumentation: „For Sama“. Es handelt sich hierbei um das Werk einer syrischen Mutter, die einen Film über die Ereignisse in Syrien für ihre neugeborene Tochter dreht. Als monumentaler Meilenstein von Publikum und Kritikern angepriesen, porträtiert „For Sama“ eindringlich die Schrecken des Krieges aus dem Blickwinkel einer Frau, die gerade Mutter geworden ist. Heißester Anwärter aktuell für die Goldene Schnecke für den besten Dokumentarfilm 2020.

Zum Abschluss der Film, auf den ich mich am meisten freue. Roy Andersson, der schwedische Altmeister ist zurück. Nachdem er bislang für jeden seiner letzten 3 Filme sieben Jahre benötigte und für dieses nur spärliche fünf, muss man hoffen, dass er nichts übereilt oder hingeschludert hat. Doch der Trailer und die Auszeichnung für die beste Regie in Venedig letztes Jahr, stimmen positiv. Genau wie in den bisherigen Arbeiten zeichnet sich „Über die Unendlichkeit“ durch lange, genau komponiert und arrangierte Einstellungen, weiß bemalte Figuren, eine schlichte Farbpalette und eine ganze Wagenladung Exzentrik aus. Andsersson ist ein Meister in der Verbindung von absurden-trockenen Humor, philosophischer Tiefgründigkeit und alltäglichen Surrealismus. Dürfte eine schön schräge, aber auch abstrus witzige Meditation über den Sinn des Lebens werden. Roy Andersson eben.

Was läuft wo:

  • Scala: „Über die Unendlichkeit“, „For Sama“, „Die perfekte Kandidatin“, „Waves“, „Undine“
  • Filmpalast: „Emma“, „Der Fall Richard Jewell“
  • Hamburg: „Kahlschlag“
https://www.youtube.com/playlist?list=PLUlw4ADVtTQJUxiJsL-dNnHAL_mtKVwn5
Trailerplaylist für März
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»Die Farbe aus dem All«

This event was held on the 6th of March 2020 @ Savoy

» Color Out of Space « scored 6,86 Genusspunkte.


Ich füge dem März noch einen Tropfen Exzentrik hinzu: »Die Farbe aus dem All«. Nicolas Cage + H.P. Lovecraft. Wird im Savoy Hamburg laufen. Wer also Bock auf originellen Sci-fi-Horror hat ist eingeladen sich anzuschnallen und mit auf den wilden Ritt durch Wahnsinn, Tod, Verderben und Magenta zu kommen. Wer unsicher ist, ob das Trash ist kann, sich gerne die Kritik im epd-Film durchlesen (5 von 5 Sternen).

Joris
Nicolas Cage in »Die Farbe aus dem All«
Trailer zu » Die Farbe aus dem All «

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» Just Mercy «

This event was held on the 2nd of March 2020 @ Scala

» Just Mercy « scored 7,25 Genusspunkte.


Zum Abschluss noch ein Film, der ebenfalls zum Genrekino gehört, aber in ein anderes als die vorherigen. „Just Mercy“ ist ein klassisches Justizdrama, dass stark besetzt ist mit Michael B. Jordan („Creed“, „Black Panther“), Jamie Foxx („Django Unchained“, „Baby Driver“) und Brie Larson („Raum“). Der Film behandelt die Arbeit des amerikanischen Anwalts und Bürgerrechtlers Bryan Stevenson, der hier einen zu Unrecht zum Tode verurteilten helfen will. Vermutlich eher konventionell gemacht, werde ich mir dennoch einfach mal angucken.

Joris
Michael B. Jordan und Jamie Foxx in » Just Mercy «
Trailer zu » Just Mercy «

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» The Gentlemen «

This event was held on the 3rd of March 2020 @ Filmpalast
» The Gentlemen « scored 7,33 Genusspunkte.


Wer Bock auf einfach ein bisschen Kopfdurchblasen mit cooler Gangsteraction, der dürfte mit „The Gentlemen“ gut begnügt sein. Guy Ritchie kehrt nach „Sherlock Holmes“ und ein paar Blockbuster Fehltritten wieder zurück in die Gefilde seiner Klassiker „Snatch“ und „Bube Dame König grAS“. Mit im Gepäck hat er Matthew McConaughey („True Detective“, „Interstellar“), Charlie Hunnam („Pacific Rim“), Colin Farrell („The Lobster“, „The Killing of a Sacred Deer“, „Brügge sehen… und sterben?“) und Hugh Grant („Sinn und Sinnlichkeit“). Endlich mal wieder ein straighter Gangsterstreifen. Vermutlich kein Tarkowskij oder Kubrick, aber Spaß dürfte die Sache auf jeden Fall machen.

Joris
Matthew McConaughey als Mickey Pearson in » The Gentlemen «
Trailer zu » Gentlemen «

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» Der Unsichtbare «

This event was held on the 28th of February 2020 @ Filmpalast
» Der Unsichtbare « scored 5,5 Genusspunkte.


Noch beliebter als das Gangstergenre ist das Horrorgenre. Im Angebot sind diesen Monat zwei Filme, wobei ich bei einem noch die Kritiken abwarten will. Denn noch gab es keinerlei Vorführungen von „Der Unsichtbare“ mit der großartigen Elisabeth Moss („Mad Men“, „Handmaid‘s Tale“) und bei Horrorremakes ist das Risiko immer sehr hoch. Der Sci-fi-Horror Klassiker nach der Vorlage von H. G. Wells soll hier einen neuen Twist bekommen und Moss ist für mich Grund genug die Sache mal auf dem Radar zu behalten. Vor dem Trailer muss ich warnen, denn es hieß überall, der Trailer spoilere die komplette Handlung. Also: Ansehen nur auf eigene Gefahr.

Joris
Elisabeth Moss als Cecilia Kass in » Der Unsichtbare «
Trailer zu » Der Unsichtbare «